Aktivitäten pro inhabergeführte Apotheke – wie tritt Ihr Großhändler für Sie branchenpolitisch ein, macht er sich für seine Partner (Kunden!), die Offizin-Apotheken, stark?

Betreuung/Kontakt Innen­dienstbetreuung – wie sieht es mit der Erreichbarkeit aus/müssen Sie lange auf einen Rückruf warten? Auch hier ist Kompetenz gefragt! • Außendienstbetreuung – stimmen der Besuchsrhythmus und die Kompetenz Ihres Betreuers? Geht er auf Wünsche ein oder schreibt er lieber Aufträge? • Homepage/Online-Angebot – können Sie den Großhandel online gut erreichen, werden Anfragen schnell und zuverlässig beantwortet? Ist die Homepage übersichtlich gestaltet, finden Sie sich gut zurecht? • Schulungen/Seminare – sind die Angebote qualitativ ansprechend, praxisgerecht, decken Ihren Bedarf ab?

Waren­bezug Verfügbarkeit/Lagerhaltung – ist Ihr Großhändler mit allen, auch kontingentierten, Arzneimitteln gut versorgt; ist die Sortimentsbreite so gestaltet, dass Sie nur selten Defektmeldungen erhalten? • Lieferungen vollständig und pünktlich – diese Punkte bedürfen keiner Erklärung • Reklamationsbearbeitung – nimmt der Großhandel auch mal was auf die eigene Kappe, suchen die Großhandelsmitarbeiter mit Ihnen gemeinsam nach einer Lösung oder fühlen Sie sich abgewimmelt?

Preis­politik Zahlungsmodalitäten – können Sie die Zahlungsziele mit den Eingängen Ihres Rechenzentrums in Einklang bringen, sind die Skonti akzeptabel, ist eine (flexible) Liquiditätsplanung für Sie möglich? • Zusatzkosten – welche Fantasie legt Ihr bevorzugter Großhändler bei Zuschlägen an den Tag? Sind die einzelnen Positionen als Gesamtbetrag noch akzeptabel oder vollkommen überzogen? • Transparenz der Abrechnung – ist die Großhandelsabrechnung leicht verständlich und nachvollziehbar – oder mit verwirrenden (Sonder-)Positionen gespickt?

Betreuung Kommunikationsverhalten – sind Sie stets frühzeitig und umfassend über die Projekte und Initiativen informiert? Wie gut funktioniert die Kontaktaufnahme zur Kooperation, wie ist es um die Zuverlässigkeit insgesamt bestellt? • Mitgestaltungsmöglichkeiten – werden Ihre Wünsche und Anregungen berücksichtigt, gibt es Mitsprachemöglichkeiten/ein Stimmrecht? • Seminare/Schulungen, Erfa-Gruppen – wie gut ist es um die Vermittlung von fachlichem wie unternehmerischem Wissen bestellt, wird der Erfahrungsaustausch gefördert? • Betriebswirtschaftliche Unterstützung – können Sie bei Bedarf Experten der Kooperation anfordern, um individuellen Rat zur Entwicklung Ihrer Apotheke zu erhalten?

Marketing Konzepte/Organisation – wie ist Ihre Kooperation aufgestellt: Gibt es mittel- und langfristige Planungen oder Schnellschüsse, die wenig durchdacht wirken? • Werbemittel – wie steht es um die Frequenz der Aktionen, Qualität und Menge der Materialien – entsprechen diese den Anforderungen Ihres Standortes? • Ansprache der Kunden – erhalten Sie genug Materialien und können Sie diese einfach einsetzen? Werden diese auch von den Patienten/Kunden gut angenommen?

Wirtschaftliche Mehrwerte Einkaufskonditionen – werden besonders gute Konditionen im Allgemeinen und mit speziellen Industriepartnern ausgehandelt? • Industriepartnerschaften – ist die Zahl der Partnerschaften groß, finden Sie namhafte Unternehmen darunter? Sind die Leistungen unter diesem Stichwort für Sie attraktiv? • Kosten-/Nutzen-Verhältnis – wie dick ist das Leistungspaket der Kooperation geschnürt und stehen die von Ihnen aufzuwendenden Mitgliedsbeiträge etc. im Verhältnis dazu?