Mittwoch, 26. Oktober 2022
Audi Deutschland-Chef Markus Duesmann befürwortet autofreie Tage
Audi Deutschland-Chef Markus Duesmann befürwortet autofreie Tage sowie ein Tempolimit. In der Süddeutschen Zeitung erklärt er: "»Um uns in Deutschland besser einzustimmen auf die Lage und die Notwendigkeit des Sparens, könnte es wieder autofreie Tage geben, so wie in den 1970er-Jahren«".
Quellen:
- https://www.sueddeutsche.de/.../audi-duesmann-ukraine...
- https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/audi-chef-markus-duesmann-spricht-sich-fuer-tempolimit-aus-18414683.html?service=printPreview
Mein Kommentar dazu:
Das schlimmste in dieser ohnehin schon schwierigen Zeit sind Unternehmenschefs, die ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter und ihre Kunden ideologiegeprägten und faktenfernen Deindustrialisierungsbefürwortern zum Fraß vorwerfen. Die Wahrheit ist: Ein autofreier Tag wird zu keiner einzigen Verbesserung führen, weder wird etwas "gespart", noch sinkt ein Preis. Stattdessen versinkt Deutschland dann in einen Freizeitrausch, bei dem Wohlstand nur verfrühstückt, aber nicht erzeugt wird.
Der Mann gehört sofort abgesetzt, damit er mehr Zeit zum Rennradfahren hat (laut Spiegel dessen Hobby). Ich verstehe auch nicht, warum Betriebsrat sowie Gewerkschaft (IG Metall: Tut einmal etwas für die Belegschaft!) nicht die sofortige Absetzung fordern.
Jetzt verstehe ich, wer vermutlich auch dafür verantwortlich war: Dass Audi das Gendern durchsetzen möchte, obwohl über 90 Prozent der Bevölkerung dagegen ist. Die Audianer:Innen brauchen eben keine Kunden mehr. Dann macht Radfahren auch viel mehr Spaß.
#Auto #Audi #Deindustrialisierung #Wirtschaftsversagen #GrünerWahnsinn
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Verfasst von: Olaf Weber | Kommentare (0)
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