Geldwäsche-Prävention: Neue Risiken durch Corona

Geldwäsche-Prävention: Neue Risiken durch Corona „Sämtliche Fachleute warnen aktuell: Wenn das Geld in Bevölkerung und Wirtschaft knapp wird, bietet das gute Gelegenheiten, Gelder aus schweren Straftaten zu investieren.“ Diese Warnung lesen wir im letzten Newsletter des Regierungspräsidiums Darmstadt, das als Aufsichtsbehörde für die Überwachung der Geldwäsche-Prävention zuständig ist. Es sei zu erwarten, dass Kriminelle die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie ausnutzen und dabei auch redliche Gewerbetreibende für ihre Zwecke missbrauchen. Konkret genannt werden z. B. die Übernahme von Firmen, die in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind oder Phishing-Programme, die virenbedingte Ängste ausnutzen. Mehr dazu finden Sie auf der Homepage der Financial Intelligence Unit (FIU – https://www.zoll.de/DE/Fachthemen/FIU/fiu_node.html) unter 'Aktuelles'.