Mit versteckter Kamera bei unseriösen GoldankäufernTele M1 und Argovia Today machten in der Schweiz die Probe aufs Exempel und testeten mit versteckter Kamera die bei uns zu gut bekannten 'fahrenden Händler'. Wie schon in dem von uns vor drei Jahren durchgeführten Test, zahlten auch die unseriösen Goldankäufer in der Region Baden ihren Kunden einen viel zu niedrigen Preis. Auch im Nachbarland locken die 'Pelz- & Goldankäufer' mit Flyern und Goldankauf-Prospekten in Briefkästen und warben in besagtem Fall mit einem Preis von bis zu 63 Franken für ein Gramm Gold! An dem Test beteiligt war Münz- und Edelmetallhändler Patrick Huber, der diese Masche wie folgt bewertet: „Das sind die typischen Lockvogelangebote. Und wenn Sie da noch Pelz lesen, dann ist das gar nicht das, was Sie wollen. Sondern der Pelz ist der Türöffner, um die Leute anzulocken.“ Für einen Armreif, zwei Armbänder und drei Anhänger aus Gold und Platin – die Experte Huber mit zirka 3.700 Franken im Ankauf bewertete – boten die besagten 'Goldankäufer' 1.200 Franken! Mit dem Vorwurf der Abzocke durch das Kamerateam konfrontiert, floh der Händler. Auch in unseren Gefilden sind die Betrüger nach wie vor geschäftig – dank Ihrer zahlreichen Anzeigen-Zusendungen arbeiten wir aber weiter aktiv daran, diesen rufschädigenden Goldankäufern das Handwerk zu legen! Wir nehmen Ihre Zuschriften per Mail an schmuck@markt-intern.de oder per Post an 'markt intern' Verlag, Grafenberger Allee 337a, 40235 Düsseldorf, entgegen.