ElectronicPartner blickt auf einen erfolgreichen und spannenden Kongress

Auf der Mitgliederversammlung spricht ElectronicPartner-Vorstand Karl Trautmann mal wieder Tacheles und findet deutliche Worte: „Leider ist die WHO nicht für unsere Branche zuständig. Denn vor ziemlich genau 18 Jahren wurde in Berlin am Potsdamer Platz im Sony-Center ein Virus freigesetzt – ich nenne jetzt mal keinen Herstellernamen: der 'Direct to the customer' oder auch 'D2C-Virus'. Die Auswirkungen dieses Virusbefalls, gegen den leider kein Impfstoff entwickelt wurde, sind immer gleich: Der infizierte Hersteller startet einen eigenen Onlinestore – wegen der Endkundennähe und aus Marktforschungsgründen. Die Warenverfügbarkeit dieses Shops treibt jedem Fachhändler hier im Saal die Tränen in die Augen. Und die Endkundenpreisstellung für die angebotenen Produkte sorgt regelmäßig für Zornesröte bei jedem von uns, der diese Marke seit Jahren vor Ort promotet. Seit es Plattformen wie Amazon gibt, tummeln sich da natürlich auch die Online-Zauberlehrlinge des virusbefallenen Herstellers und garnieren Warenangebote mit nicht rechenbaren Serviceleistungen. Wenn der Hersteller den Virusbefall denn überlebt, landet er häufig in der Rubrik-Nische oder bei der GfK unter 'others' also 'Sonstige'.“ Welchen Hersteller er dabei aktuell besonders im Visier hat und auch namentlich benennt und was sonst noch an interessanten Botschaften vor Ort kommuniziert wurde, dazu ausführlich in der kommenden Woche!