Flucht aus dem Hamsterrad Eigentlich könnte Ihr Mitarbeiter vor lauter Arbeit den Tag und die Nacht durcharbeiten, trotzdem scheint er gelangweilt – Montag bis Freitag, morgens bis abends, ewig der gleiche Trott, die gleichen Aufgaben, die gleichen Kollegen, die gleichen Untergebenen. Routineaufgaben verlangen Ihnen, aber auch Ihren Mitarbeitern nicht das ab, was Sie optimalerweise leisten könnten. Die Folge: Sie fühlen sich unausgelastet. Die logische Konsequenz ist Frustration im besten Fall, im schlimmsten Fall Depression. Doch wer die externen Faktoren nicht beeinflussen kann, sollte sein Denken ändern. Führen Sie Ihrem gelangweilten Mitarbeiter vor Augen, warum Sie gerade ihn für den Job genommen haben, oder wem er durch die Erledigung der vermeintlich langweiligen Aufgabe hilft. Damit wird seine Arbeit wieder sinnvoll, sie wird zwar nicht aufregender, aber er fühlt sich wertgeschätzt und dadurch motiviert(er).