Foto-Händler zunehmend verzweifelt

Foto-Händler zunehmend verzweifelt Die Stimmung wird angesichts der verlängerten und erneut verschärften Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie nicht leichter. „Wir haben vor Ort eine Inzidenz von 126. Da sehe ich keine Chance auf eine kurzfristige Öffnung. Wir gehen jetzt ins zweite Jahr ohne Einnahmen. Seit einem Jahr sind wir in Kurzarbeit. Wir erhalten keine Förderungen. Wir hängen an Abschlussbällen, Hochzeiten, Events – die allesamt nicht stattfinden. Unser Laden ist geschlossen. Lediglich für Pass- und Bewerbungsbilder machen wir Termine. Ich weiß, man muss präsent bleiben. Aber es ist halt sehr mühsam.“ Diese Worte eines Foto-Fachhändlers aus Bayern erreichen Ihre Redaktion in dieser Woche am Telefon. Auch wenn wir immer wieder gerne Optimismus verbreiten wollen, ist auch uns klar, dass die Situation für Sie nach und nach immer unerträglicher wird. Bleiben Sie stark!