Freitag, 05. Januar 2024

Der Spruch der Woche

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„Fernsehen machen kostet nun mal Geld. Die Technik, das Studio, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, all das muss bezahlt werden. Über Formate, die der Sender selbst produziert und die genauso viel kosten, beklagt sich niemand, aber hier regt man sich auf. Was die Gehälter angeht: Hat der SPIEGEL eigentlich mal gefragt, ob es angemessen ist, was Unterhalter oder Sportmoderatorinnen verdienen? Nur bei politischen Journalisten und Journalistinnen sind die Zahlen plötzlich ein Affront. Das erschließt sich mir nicht.“

  • Caren Miosga im Interview mit dem SPIEGEL auf die Vorhaltung, die ARD zahle 5,8 Millionen Euro pro Jahr für die Produktion Miosgas neuer Sendung (als Nachfolgerin von Anne Will), davon 580.000 Euro für ihre Moderation, also 19.000 Euro pro Ausgabe.

Verfasst von: Frank Schweizer-Nürnberg | Kommentare (0)

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