Stellantis wächst auch im Februar

Das Unternehmen bestätigt den positiven Wachstumstrend der vergangenen Monate: In Europa verzeichnet Stellantis im Februar einen ­Anstieg der Verkäufe (Pkw und leichte Nutzfahrzeuge) um 12,1 % im Jahresvergleich, was einem Marktanteil von 20,3 % entspricht – ein Plus von 0,3 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr. Gegenüber Januar ­bedeutet dies einen Zuwachs von 0,6 Prozentpunkten, im bisherigen Gesamtjahresverlauf liegt der Marktanteil bei 20 %. In Deutschland wächst Stellantis um 13,6 %, der Marktanteil legt um 0,7 Prozentpunkte auf 13,2 % zu. Deutliche Zuwächse verzeichnet das Unternehmen auch in Österreich, Polen, im Vereinigten Königreich sowie in anderen europä­ischen Ländern. Der Nutzfahrzeug-Geschäftsbereich Stellantis Pro One, der eine breite Palette vielseitiger Fahrzeuge für gewerbliche Nutzer mit allen Antriebsarten anbietet, festigt mit einem Volumenplus von 15,9 % im Jahresvergleich seinen Marktanteil von mehr als 30 %. „Die Verkäufe im Februar 2024 belegen, dass sich unser gesamtes Marken- und Produktportfolio in Europa stetig verbessert“, sagt Uwe Hochgeschurtz, Stellantis Chief Operating Officer, Enlarged Europe. „Der Absatz von Elektrofahrzeugen steigt weiter und Stellantis Pro One stärkt seine anhaltende Marktführerschaft bei Nutzfahrzeugen aller Antriebsarten dank einer völlig neuen Produktpalette.“ Auf dem Markt für Elektrofahrzeuge (BEV, Pkw und leichte Nutzfahrzeuge) wächst Stellantis weiter: Mit ­einem Zuwachs des Volumens von 7 % im Jahresvergleich erreicht das Unternehmen einen Marktanteil von 14,7 % in Europa. Dabei ist Stellantis führend in verschiedenen BEV-Segmenten, was im Vergleich zum vierten Quartal 2023 und Januar 2024 eine stetige Entwicklung zeigt. „Da wir im Rahmen unseres Strategieplans 'Dare Forward 2030' daran arbeiten, Elektrofahrzeuge für alle zugänglich zu machen, ist es für das gesamte Ökosystem von entscheidender Bedeutung, diesen Übergang zu unterstützen. Regierungen, Ladeinfrastrukturanbieter und Automobilhersteller müssen zusammenarbeiten, um die Marktnachfrage anzukurbeln“, sagt Uwe Hochgeschurtz. „Gemeinsame Anstrengungen sind von entscheidender Bedeutung für eine breite Akzeptanz und den Durchbruch bei nachhaltiger Mobilität. Gemeinsam können wir eine grünere Zukunft für die Automobilindustrie und die Umwelt gestalten.“