dm will Sortiments-Optimierung Drogeriemarktführer dm/Karlsruhe hat eine Software für die filialindividuellen Sortimente seiner Vertriebsstellen entwickelt. Welches Produkt, wieviel Platz in den Regalen bekommt, kann von daher von Filiale zu Filiale unterschiedlich sein. Dazu setzen die Karlsruher das Category-Management-Tool des Dienstleisters Relex/Dortmund ein. Grob gesagt, gibt es drei Kategorien, in die die Märkte eingeteilt werden: klein, mittel und groß. Man erhofft sich dadurch, die Sortimente weiter optimieren zu können. Feststellen, ob ein Produkt passt, lässt sich natürlich auch in einem Beratungsgespräch.