Planungen für MEDICA und COMPAMED laufen

Planungen für MEDICA und COMPAMED laufen Die weltweit führende Medizinmesse MEDICA 2022 (14. – 17. November) sowie die parallel laufende COMPAMED, Fachmesse für den Zulieferbereich der Medizintechnik-Industrie, werden mit voller Kraft geplant. Die Messe Düsseldorf geht davon aus, dass beide Veranstaltungen (wie auch 2021) auf besonders hohes Interesse treffen werden. Christian Grosser, Director Health & Medical Technologies der Messe Düsseldorf: „Die Medizintechnik-Industrie braucht gerade jetzt die MEDICA und die COMPAMED als starke Plattformen für den länderübergreifenden Austausch, für Kooperationen und Business. Denn der Markt ist in Bewegung. In bestimmten Bereichen gibt es im Zuge der Pandemie eine erhöhte Nachfrage, etwa hinsichtlich der Point-of-care-Diagnostik. Darüber hinaus haben die Unternehmen gesteigerten Abstimmungsbedarf mit Liefer- und Fertigungspartnern zur Sicherstellung ihrer eigenen Lieferfähigkeit in Zeiten stark anziehender Preise und knapper Bauteile. Außerdem hilft internationales Networking bei der Erschließung neuer Märkte. Dadurch lassen sich das eigene Geschäft auf eine breitere Basis stellen und Hemmnisse sowie Unsicherheiten oder gar Sanktionen in bestimmten Ländermärkten in ihrer Auswirkung abfedern.“ Interessant, wie Grosser die (möglicherweise) überstandene Pandemiezeit und die aktuellen Restriktionen zu wichtigen Entscheidungsgründen für eine konkrete Messeteilnahme aufbaut. Buchungen sind noch möglich, für kleinere und mittelgroße Unternehmen aus Deutschland besteht die Chance der Förderung ihres individuell organisierten Einzelstandes bei MEDICA oder COMPAMED über ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (Informationen online unter: https://www.bafa.de, Rubriken: 'Wirtschaft' und 'Auslandsmarkterschließung').