PV-Anlagen mit besserer Vergütung
PV-Anlagen mit besserer Vergütung Der Deutsche Bundestag hat Anfang Juli beschlossen, Investoren, die sich eine Photovoltaikanlage aufs Dach setzen, besser zu entlohnen. So erhalten Produzenten mit Anlagen unter 10 kW eine Vergütung von 8,2 Cent/kWh (+31 %), bei Anlagen bis 40 kW gibt es für den über 10 kW hinausgehenden Anlagenteil künftig 7,1 Cent/kWh statt 6,06 Cent/kWh. Was eine PV für private Nutzer attraktiv macht, ist natürlich nicht nur die Einspeisevergütung, sondern die Ersparnis der Stromkosten durch den Eigenverbrauch. In den hellen Monaten des Jahres ist bei optimaler Auslegung der Anlage mit Batteriespeicher auch ein Autarkiegrad jenseits 95 % drin. Übrigens: bei Volleinspeisung ist die Vergütung noch interessanter. Näheres erfahren Sie auf der Seite des Solar Cluster Baden-Württemberg/Stuttgart (www.solarcluster-bw.de) unter 'Presseinformationen'.
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