Leserfrage der Woche

Bezugnehmend auf unser Aufmacher-Thema der letzten Woche 'Kundenservice' und wie mit Händlern umgegangen wird (vgl. U 13/24), erreicht uns eine weitere Nachricht. Ein Juwelier schreibt uns: „Wir waren jahrelang Konzessionär einer sehr bekannten deutschen Schmuckmanufaktur, aktuell sind wir es nicht mehr […] Als wir nun einer älteren, immobilen Kundin helfen wollten, ihr Schmuckstück einzuschicken, damit sie nicht zum nächsten, 80 km entfernten Konzessionär muss, haben wir eine sehr negative Erfahrung mit dem Kundenservice der Marke gemacht. […] Auch nach Schilderung des Ausnahmezustands der Dame gab es absolut kein Entgegenkommen. Eine Arroganz in dem Maß haben wir noch nie erlebt. […] Daher würde es mich mal interessieren, wie sich Uhren & Schmuck-Firmen nach Auflösung eines Konzessionsvertrages verhalten. Wie kulant wird im Nachgang verfahren? Für wen steht die Kundenzufriedenheit im Mittelpunkt? Welche Beispiele gibt es aus dem Fachhandel?“ Senden Sie uns Ihre Beispiele – heben Sie auch gerne Lieferanten hervor, die sich Ihrer Erfahrung nach positiv hervorgetan haben. Wir freuen uns über Ihr Feedback an: schmuck@markt-intern.de oder telefonisch über 0211 6698-303.