Internationaler Juwelier-Warndienst warnt vor Klassiker 'Rififi-Einbruch'

Internationaler Juwelier-Warndienst warnt vor Klassiker 'Rififi-Einbruch' „'Rififi-Einbruch' heißt es nach dem französischen Film 'Du rififi chez les hommes' (deutscher Titel: Rififi) aus dem Jahr 1955. In dem Film brechen Täter durch die Decke in ein Juweliergeschäft ein!“, beschreibt der Internationale Juwelier-Warndienst einen aktuellen Einbruch in ein Juweliergeschäft. Die Täter gelangten über ein Baugerüst und ein offenstehendes Fenster in das Treppenhaus eines Nachbargebäudes, das gerade umgebaut wird. Von dort stemmten die Täter eine Wand zum Juwelier auf. Sie kamen exakt hinter den eingebauten Wandvitrinen im Juweliergeschäft aus und bohrten durch die Rückwand der Vitrine. Sie rafften ausgestellte Uhren und Schmuck im Wert von circa 200.000 Euro zusammen. Durch diese exakte Arbeitsweise lösten keine Bewegungsmelder im Verkaufsraum aus, da die Täter die Räumlichkeiten nicht betreten haben. Die Tat erinnert laut dem Kriminal-Präventions-Netzwerks an den 'Rififi-Einbruch' vom Keller in das einzige Schaufenster ohne Bewegungsmelder eines Juweliergeschäftes in Lübeck im Mai 2020.