Aus gutem Grund: Details zu den aktuellen Verwerfungen im IFA-Umfeld folgen erst in E 19/22

Selbstverständlich geht 'miE' davon aus, dass auch Sie zumindest gerüchteweise schon mitbekommen haben, was da in Berlin gerade (Unschönes) in Sachen IFA abgeht. Vollends eskalierte die Situation jedoch kurz nach unserem letztwöchigen Redaktionsschluss, als IFA-Chef Jens Heithecker, nur zwei Tage nach einer absolvierten Presse-Konferenz, von der Messe Berlin von seinen Aufgaben freigestellt wurde. Wenn unsere Redaktion all das heute nur kurz streift, dann bitten wir dafür um Verständnis: Das Format IFA ist für die Branche einfach viel zu wichtig, um es auf Basis kursierender Gerüchte, Halbwahrheiten und unwürdiger Machtspielchen auf politischer und organisatorischer Ebene in Frage zu stellen! Ein Austausch der 'mi'-Redaktionen 'Elektrofachhandel' und 'CE' mit GfU-Vertretern zur Zukunft der IFA wurde deshalb kurzfristig für den 10. Mai angesetzt. In Kürze mehr!