Förderbanken sind zentrales Drehkreuz für Corona-Soforthilfeprogramme Bundesregierung und zusätzlich die Bundesländer haben umfangreiche Milliarden-Sofortprogramme aufgelegt, um die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Unternehmen, Händler, Handwerker sowie Solo-Selbständige und deren Mitarbeiter abzufedern. Neben den zinsgünstigen Sofortkrediten gibt es Direktzuschüsse, um laufende Aufwendungen, z. B. für Mieten oder IT-Dienste, zu decken. Diese Zuschüsse, gestaffelt nach Anzahl der Mitarbeiter, müssen nicht zurückgezahlt werden. Für die Darlehen schalten Bund und Länder ihre Förderbanken, wie die Kreditanstalt für Wiederaufbau/KfW, für die Antragstellung dazwischen. Die Beantragung erfolgt über die Hausbank, teilweise auch freie Finanzvermittler. 'markt intern' berichtet regelmäßig auf miDIREKT über die verschiedenen Soforthilfeprogramme. Eine weitere Informationsquelle auf seiner Homepage bietet ebenfalls der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands/VÖB, in dem die Förderbanken organisiert sind. Hierüber werden u. a. konkrete Hilfestellungen für die Antragstellung gegeben. Hier der Link: https://www.voeb.de/fachthemen/corona-uebersicht-der-hilfen