VDM blickt in die Glaskugel

VDM blickt in die Glaskugel Im Rahmen der digitalen VDM-BVDM-Pressekonferenz am Montag wagte VDM-Geschäftsführer Jan Kurth folgende Umsatz-Prognose zum Branchenjahr 2022: „Wir glauben an eine zumindest mal stabile Entwicklung. Wir wissen, es gibt viele Unsicherheiten, es gibt das Thema 'Lieferketten', es gibt das Thema 'politische oder geopolitische Herausforderungen', es gibt das Thema 'Inflation', also viele Unwägbarkeiten. Wir glauben aber dennoch, dass sich mengenmäßig die deutsche Möbelindustrie im Jahr 2022 auf Vorjahresniveau bewegen wird. Wenn man das dann in einer wertmäßigen Betrachtung sieht, dann kann man realistisch davon ausgehen, dass ein Umsatzplus von 10 % nicht unrealistisch erscheint, also eher weniger mengenmäßig als eher preisbedingt, weil sich die starken Anstiege in den Materialkosten mit Sicherheit im Verlauf des Jahres 2022 in nominalen Umsatzentwicklungen auch entsprechend spiegeln werden.“ Er geht von einem „weiterhin vorhandenen Interesse am Thema Wohnen und Einrichten“ aus. 'mi' meint: Nach hinten raus eine etwas zu optimistische Einschätzung!