Heizungstausch geplant, aber Förderantrag durch die KfW abgelehnt? Stiebel Eltron springt ein und garantiert Hausbesitzern, die auf eine Wärmepumpe als Heizungsanlage wechseln wollen, die Auszahlung der Fördersumme. Das teilte das Unternehmen soeben mit. Seit Anfang des Jahres gilt die neue Förderung für Wärmepumpen, geregelt in der 'Bundes­förderung für effiziente Gebäude' (BEG). 30 % der Investitionssumme – im Einfamilienhaus gedeckelt auf 30.000 € – bekommt grundsätzlich jeder, der in Sachen Heizungssanierung eine Wärmepumpe einbaut. 20 % zusätzlich werden übernommen, wenn es sich bei der alten Anlage um eine Ölheizung handelt – oder eine Gasheizung, die mindestens 20 Jahre alt ist. Dieser Bonus ist als Geschwindigkeits-Klimabonus angelegt und wird nur bis 2028 gewährt. Weitere 30 % gibt es, wenn das zu versteuernde Haushaltseinkommen maximal 40.000 Euro beträgt, und noch einmal 5 % je nach Wärmepumpenart. Die Antragstellung bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) wird ab dem 27.2.2024 möglich sein. Explizit hat der Gesetzgeber jedoch ausnahmsweise einen vorzeitigen Vorhabensbeginn zugelassen: „Da zu erwarten ist, dass zahlreiche Sanierer den Austausch angehen wollen und dann gegebenenfalls wieder nicht ausreichend Handwerkskapazitäten zur Verfügung stehen, ist unsere Empfehlung ganz klar, nicht weiter abzuwarten, sondern zügig zu starten“, so die Holzmindener. Die Kunden würden kein Risiko eingehen, sie bekämen die Fördersumme von Stiebel Eltron ausbezahlt, sofern die Voraussetzungen und Bedingungen der Fördergarantie erfüllt seien. Ob und in welcher Höhe das Vorhaben gefördert wird, 'verrät' der 'Fördercheck' auf der Homepage von Stiebel Eltron unter www.stiebel-eltron.de/foerderung.