Corona-Virus: photokina-Vorbereitungen laufen planmäßig weiter

Wie diese Woche bekannt wurde, hat die Koelnmesse aufgrund des Corona-Virus die Internationale Eisenwarenmesse, die ab 1. März in Köln hätte stattfinden sollen, auf einen neuen Termin im Februar 2021 verschoben. „Die Koelnmesse trägt damit der sich in jüngster Vergangenheit zunehmend verschärfenden weltweiten Lage rund um das Auftreten des Corona-Virus Rechnung“, schreibt das Unternehmen auf seiner Webseite.

Auf der Seite der photokina informiert die Koelnmesse weiter: „Uns erreichen derzeit Anfragen, ob sich eine mögliche Gefährdung durch den in China aufgetretenen Corona-Virus auf unsere Koelnmesse-Veranstaltungen auswirkt. Die Koelnmesse nimmt das Thema ernst und hat eine Stufe erhöhter Aufmerksamkeit initiiert. Dazu zählt der permanente Austausch mit den Gesundheitsbehörden. Die Vorbereitungen für die photokina laufen nach aktuellem Stand planmäßig weiter. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Vor Ort werden wir über sinnvolle Prophylaxemaßnahmen aufklären. Wir bieten verstärkt Desinfektionsmittel an, das als wirksamstes Mittel gegen eine Übertragung gilt. Stark frequentierte Geländebereiche werden außerdem mit erhöhter Frequenz gereinigt. Qualifizierte Ärzte und Rettungsassistenten in unseren Sanitätsstationen sind auf mögliche Verdachtsfälle vorbereitet und stehen Ihnen vor Ort bei Rückfragen zur Verfügung“, so die Koelnmesse.

'mi'-Fazit: Drücken wir alle gemeinsam die Daumen, dass sich die Lage in Deutschland nicht weiter zuspitzt und die photokina stattfinden kann. Wir halten Sie über alle weiteren Entwicklungen auf dem Laufenden.