Das Dilemma des fulminanten Wahlsieges
Dass Daniel Günther die Landtagswahl für die CDU in Schleswig-Holstein gewinnen würde, stand eigentlich schon länger fest. Dass er dies aber mit weit über 40 Prozent der Wählerstimmen schaffen würde, überrascht dann doch. Die 43,4 Prozent der Zweitstimmen nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnisses sind in gewisser Weise jedoch Segen und Fluch zugleich. Segen, weil eben ein fantastischer Erfolg, aber Fluch, weil Günther zukünftig eben keine Jamaika-Koalition mehr braucht, um zu regieren. Es würde ein Partner – Bündnis 90/Die Grünen (18,3 Prozent) oder FDP (6,4 Prozent) – reichen. Den kompletten Text finden Sie auf unserem Mittelstandsblog.
Chefredakteur