Buchtipp: Vermeidung steuerstrafrechtlicher Risiken Nicht nur als Gewerbetreibender oder Selbstständiger, sondern auch als Privatperson können Sie jederzeit mit einer Hausdurchsuchung konfrontiert werden. Selbst wenn sich die vom Finanzamt erhobenen Vorwürfe später als unberechtigt herausstellen, ist ein Verfahren regelmäßig extrem belastend. Im Falle einer Durchsuchung muss geduldet werden, dass Finanzbeamte nicht nur alle Geschäftsräume und Büros, sondern parallel die eigene Wohnung bzw. das eigene Wohnhaus auf der Suche nach Unterlagen durchwühlen. Welche Gefahren hier lauern und wie ein eventuelles Steuerstrafverfahren in der Praxis abläuft, schildert unser Kollege Günter J. Stolz (Chefredakteur von 'steuerberater intern') in seinem neuen Buch ’Vermeidung steuerstrafrechtlicher Risiken’, das er gemeinsam mit StB Hagen Häusser-Nixdorf verfasst hat. Es beinhaltet u. a. folgende Schwerpunkte:  Anlässe für die Einleitung eines Steuerstrafverfahrens  Strafverfahren während oder nach Betriebsprüfungen  Der Ablauf eines Steuerstrafverfahrens  Abschluss des Steuerstrafverfahrens  Selbstanzeige  Als Anhang: Hinweise zum Verhalten bei Durchsuchungen. Einzelheiten aus dem Inhalt und die Bestellmöglichkeit finden Sie in der Beilage zu 'steuertip' 45/18. Eine kostenlose Leseprobe gibt es zudem unter www.markt-intern.de. Aufgrund der günstigen Staffelpreise ist das Buch ideal als Weihnachtsgeschenk von Steuerberatern und Rechtsanwälten an ihre Mandanten geeignet