Im Jahr 2022 ist es Rotpunkt gelungen, die 100-Mio.-€-Marke beim Umsatz zu reißen. Sven Herden, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb, betont: „Rund fünf Prozent der Umsatzsteigerung resultiert aus einem konkreten Mengenzuwachs. Zudem verkauft der Handel Rotpunkt immer hochwertiger.“ Von 2021 auf 2022 legte der Umsatz um 15 % zu, der Zeitraum von 2018 auf 2022 gar um 54 %. Nichts ­Wesentliches geändert hat sich bei den Schwerpunkten hinsichtlich der Vermarktungsgebiete. Nach wie vor spielt der Export mit einer Quote von 80 % eine bedeutende Rolle bei den Bündern. Weitere Investitionen in Gebäude und ­Maschinen sind fest eingeplant. Mit Blick auf 2022 ist der geschäftsführende Gesellschafter Andreas Wagner zuversichtlich und rechnet mit einem leichten Plus über Vorjahr. Die Gründe für den Optimismus: „Ein hoher Auftragsbestand sowie Menge und Qualität der aktuellen Auftragseingänge.“