Motivierendes von Miele zur HEPT, zur Coronakrise und den Perspektiven der Fachhandelspartner

„Wenn schon keine HEPT, dann doch wenigstens die Aufarbeitung dieser Roadshow in 'markt intern'. Als Chefredakteur René Efler mit dieser Idee an uns herangetreten ist, haben wir nicht lange überlegt, teilzunehmen, bietet uns 'mi' doch die Möglichkeit, Neuheiten zu präsentieren und unseren Partnern einen Ausblick auf das zu geben, was noch kommt“, leitet Frank Jüttner, Leiter Miele-Vertriebsgesellschaft Deutschland, seine Antwort ein. Er spricht dabei für ein Unternehmen, das vom Fachhandel nicht etwa seit Jahren, sondern bereits seit sage und schreibe einem Vierteljahrhundert (!) ohne Unterbrechung in den jährlichen 'mi'-Großgeräte-Leistungsspiegelumfragen auf Rang 1 des Siegerpodests gehievt wird.

„Bis Ende März hatten wir eine sehr gute Geschäftsentwicklung, die dazu geführt hat, dass wir keine großen Lagerbestände haben aufbauen können. Die hereinbrechende Coronakrise hat dann unser aller Leben auf den Kopf gestellt, sowohl durch die Einschränkungen im Privaten als auch mit Blick auf die Geschäftstätigkeit. Miele hatte Anfang April alle deutschen Werke für drei Wochen schließen müssen, weil uns Zulieferteile fehlten und der Auftragseingang rückläufig war. Sie, liebe Handelspartner, waren durch die Schließung Ihrer Ladenlokale stark betroffen. Der Verkauf von Hausgeräten war nur online möglich, Serviceleistungen blieben zwar erlaubt, was vielen Verbrauchern aber nicht klar war. Um die Servicekompetenz des stationären Handels herauszustellen, hatte unser Marketing Anzeigenvorlagen für Print und Online entwickelt. Viele von Ihnen konnten über diesen Weg das eine oder andere Gerät verkaufen und sogar Neukunden gewinnen. Die Verluste konnte das aber sicher nicht ausgleichen. Inzwischen sind die Beschränkungen gelockert, auch produzieren alle Miele-Werke seit dem 20. April wieder. Die beschriebene Entwicklung hat aber für eine Reihe von Produkten zu Lieferzeiten geführt, die Sie so von Miele nicht gewohnt sind. Dazu gehören leider auch unsere neuen G 5000- Geschirrspüler, deren Markteinführung sich um einige Wochen verspätet hat. Wir setzen jetzt alles daran, möglichst schnell wieder auf die gewohnten Stückzahlen zu kommen. Eine Unsicherheit bleibt bei den Zulieferketten. Wenn Teile ausbleiben, ist nicht auszuschließen, dass Werke oder Fertigungsbereiche tageweise wieder kurzarbeiten müssen. Dennoch haben wir alle ein kleines Stück Normalität zurückbekommen. Dazu gehört auch die Vorstellung der Neuheiten, die wir Ihnen eigentlich zur HEPT hätten präsentieren wollen. Allen voran unsere neuen Geschirrspüler der Serie G 5000. G 5000 steht für die neue Einstiegsklasse bei Miele. Die Geräte bieten einige Features, die bisher den höherpreisigen Modellen der G 7000-Serie vorbehalten waren. Mit dem von Miele entwickelten Spülprogramm QuickPowerWash und den darauf abgestimmten Ultra Tabs All in 1 werden bestmögliche Reinigungsergebnisse in nur 58 Minuten erreicht. Dank spezieller Inhaltsstoffe lösen sich die Tabs bereits nach kurzer Zeit auf.

Mit einem Wasserverbrauch ab sechs Litern im Automatikprogramm und einer Energieeffizienzklasse von mindestens A++ arbeiten die neuen Geräte besonders energieeffizient. Möglich macht dies die EcoPower-Technologie mit ihrer speziellen Umwälzpumpe, optimierten Sprüharmen und einem effizienten Filtersystem. Hinzu kommt modellabhängig die patentierte AutoOpen-Trocknung, die es so nur bei Miele gibt. Deutlich aufgewertet sind die neuen Spülkörbe – flexibel zu beladen und intuitiv in der Handhabung. Die patentierte 3D-MulitFlex-Schublade (modellabhängig) kann als vollwertige dritte Spülebene genutzt werden.

Ganz leise geht Miele mit den neuen Stand-Kaffeevollautomaten der Baureihe CM 5 voran. Die Neuen tragen den Zusatz Silence und sind entsprechend deutlich geräuschärmer als ihre Vorgänger. Technisch bleibt diese Einstiegsbaureihe von Miele unangetastet: Doppelter Getränkebezug und mehrere Kaffeespezialitäten auf Tastendruck, programmierbare Getränkeparameter, komfortable Reinigungsprogramme, 200 g Bohnenbehälter und 1,3 l Wassertank sind die wesentlichen Features, dieser Baureihe, die es in fünf Ausstattungs-/Farbvarianten gibt.

Freuen dürfen Sie sich in den kommenden Wochen auf eine Cash-Back-Aktion, mit der wir Ihren Durchverkauf unterstützen wollen. Mit den Neuheiten und dieser Aktion wollen wir gemeinsam mit Ihnen einen Teil des verlorenen Umsatzes wieder aufholen.“ Speziell auf diese Maßnahme stellt auch Bernhard Hörsch, Leiter Vertrieb Miele-Vertriebsgesellschaft Deutschland, in seinem uns ebenfalls zur Verfügung gestellten ergänzenden Kommentar im untenstehenden Kasten ab!

„Unsere Cash-Back-Aktion haben wir 'Nachhaltigkeit hat viele Facetten' genannt. Das, wie ich meine, vollkommen zu Recht, denn Miele-Geräte gehören nicht nur zu den energieeffizientesten Produkten auf dem Markt, sondern zeichnen sich durch ihre ausgewiesene Langlebigkeit aus. Hinzu kommt die unerreichte Kundenzufriedenheit. Einbezogen haben wir ausgewählte Produkte aus den Kategorien TwinDos-Waschmaschinen, Waschtrockner, AutoDos-Geschirrspüler, Kühl- und Gefriergeräte, Herde, Kochfelder, beutellose Staubsauger sowie Stand-Kaffeevollautomaten.“

Ein weiteres Anliegen der Miele-Mannschaft, das auch auf jeder zurückliegenden HEPT nie zu kurz kam, betrifft das Schulungsangebot der Ost-Westfalen: „Da zurzeit keine Präsenztrainings durchgeführt werden können, möchten wir unsere Handelspartner auf unsere topaktuellen und kostenlosen E-Learning-Programme hinweisen. Sie bieten eine gute Alternative, um sich mit unseren Geräten vertraut zu machen und altes Wissen aufzufrischen“, erfahren wir hierzu von Jüttner.

Klares Fazit zu HEPT-Partner Miele: 'miE' drückt Ihnen allen die Daumen für die erfolgreiche Umsetzung der von Jüttner und Hörsch in den Fokus gerückten Abverkaufsunterstützungs-Maßnahme der Premiummarke. Das Timing ist gut gewählt! Es geht um nicht weniger als darum, die zum Teil sicher noch unter 'Corona-Schockstarre' stehenden Konsumenten wieder für hochwertige Elektrohausgeräte zu begeistern!