Notebooksbilliger.de nimmt die 'Weiße Ware' aus dem Angebot
Notebooksbilliger.de nimmt die 'Weiße Ware' aus dem Angebot Nach einem Bericht der Lebensmittelzeitung nimmt der Online-Händler notebooksbilliger.de Haushaltsgroßgeräte aus seinem Programm. Bereits im Jahr 2016 hatte sich das Unternehmen aus dem Kleingerätegeschäft verabschiedet. Interessant ist jetzt vor allem die von der LZ ebenfalls recherchierte Begründung der aktuellen Entscheidung: Der Versender sei unzufrieden mit den Logistikpartnern, die für den Transport der Ware zum Konsumenten verantwortlich seien und befürchtet einen daraus resultierenden Image-Schaden. Weder im Elektrofachhandel noch bei den Online-Konkurrenten wird man über die beschriebene Entwicklung traurig oder verwundert sein. Dass der Großgeräte-Transport nur von spezialisierten Profis vernünftig durchgeführt werden sollte, ist keine wirklich neue Erkenntnis und dass Spezialisten nicht zum Nulltarif arbeiten, hätte auch der Führung von notebooksbilliger.de bekannt sein müssen. Wer allerdings schon in seinem Firmennamen das Wort 'Billig' führt, dem fehlt dafür wahrscheinlich das Verständnis.
Leistungsspiegel
Als Orientierungshilfe insbesondere für Weiße Ware-Fach- und Großhändler sowie -Hersteller führt 'markt intern' regelmäßig bundesweite Leistungsspiegel-Umfragen unter inhabergeführten Elektro-Fachgeschäften durch, in denen sie ihre Geschäftspartner nach verschiedenen Kriterien beurteilen.
Im Fokus
In der 'markt intern'-Serie 'Im Fokus' veröffentlicht die Redaktion 'Elektrofachhandel' in unregelmäßigen Abständen engagierte Statements und detaillierte Abhandlungen aus Unternehmen, deren Botschaften ein besonders klares, nachahmenswertes Bekenntnis zum mittelständischen Fachhandel enthalten.
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