Denken Sie an die Powerbank beim Smartphone-Verkauf

Denken Sie an die Powerbank beim Smartphone-Verkauf Allein der in dieser Ausgabe bereits thematisierte Smartphone-Verkauf ist eine erfreuliche Tendenz. Beachten Sie jedoch auch noch eine andere Entwicklung bzw. Chance, über die der Bitkom aktuell berichtet: „Mehr als die Hälfte der Smartphone-Nutzerinnen und Nutzer wird nervös, wenn sie bemerkt, dass der Akku bald leer ist (57 %).“ Gegen Nervosität kann man was tun. In diesem Fall geben die Befragten diese Lösungen an: „Die Nutzerinnen und Nutzer haben sich unterschiedliche Strategien zurechtgelegt, damit ihrem Smartphone der Saft nicht ausgeht. 49 % laden ihr Gerät mehrmals täglich auf. 48 % laden auch unterwegs, zum Beispiel in der Bahn. Ein gutes Drittel (35 %) lädt das Smartphone lieber häufiger auf, aber nicht unbedingt zu 100 %. Und ein Viertel (24 %) hat zur Sicherheit immer eine Powerbank dabei, um mobil nachladen zu können.“ Letztgenanntes Stichwort sollten Sie also immer mal wieder im Verkaufsgespräch erwähnen! Bitkom-Experte Dr. Sebastian Klöß verrät übrigens diese Ladetipps: „Bei den in Smartphones verbauten Lithiumionen-Akkus ist es von Vorteil, häufiger und kürzer nachzuladen. Um den Akku zu schonen und die Lebensdauer zu erhöhen, sollte das Smartphone spätestens bei einem Ladestand von 20 % an den Strom und dann auch nur bis zu 80 % aufgeladen werden. Einige Smartphone-Hersteller haben auch eine intelligente Ladetechnik integriert, die den Ladevorgang automatisch steuert, um einem langfristigen Kapazitätsverlust vorzubeugen. Intelligente Ladetechnik kann beispielsweise den Ladevorgang an das übliche Nutzungsverhalten anpassen. Der Ladeprozess wird dann so gesteuert, dass der Akku erst vollständig geladen ist, wenn die Nutzerin oder der Nutzer das Gerät üblicherweise verwendet.“