Die neue VDA-Präsidentin setzt ihre ersten Signale

Die neue VDA-Präsidentin setzt ihre ersten Signale Hildegard Müller, seit Anfang Februar Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie e. V. (VDA)/Berlin, „will einen breiten Dialog mit allen Beteiligten über nachhaltige individuelle Mobilität anstoßen“ und kündigt an: „Ich nehme das Thema Klimawandel sehr ernst. Die deutschen Hersteller/Zulieferer leisten bereits einen erheblichen Beitrag, damit die ambitionierten Klimaschutzziele erreicht werden. Diese Aktivitäten werden in den kommenden Jahren noch intensiv ausgebaut. Die Automobilindustrie steht vor einem grundlegenden Wandel, ich setze mich dafür ein, diesen engagiert voranzutreiben. Wir brauchen eine intensive und sachliche Debatte um die Vereinbarkeit von Klimaschutz und nachhaltiger individueller Mobilität.“ Ola Källenius, VDA-Vize-Präsident und Daimler-Chef, hat viel Lob für Hildegard Müller: „Ich freue mich sehr, dass wir mit Ihnen eine hervorragend geeignete Präsidentin für den VDA gewinnen konnten. Ich weiß, dass Sie voller Begeisterung und Tatendrang für Ihre neue Aufgabe sind. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Ihnen und wünsche Ihnen für Ihr Amt und Ihre Arbeit viel Erfolg!“ – Auch 'mi' wünscht Hildegard Müller, früher sehr engagierte Vorsitzende der Jungen Union, viele gute Entscheidungen für die Kfz-Branche!