Der stationäre Handel wehrt sich gegen entschädigungslose Geschäftsschließungen

Seit dem 9. Dezember sind bundesweit die stationären Geschäfte erneut geschlossen. Eine Maßnahme, die nicht eben wenigen Händlern das Genick brechen könnte, wenn sie denn nicht zumindest wegen der Geschäftsschließungen entschädigt werden. Ankündigungen für derartige Hilfen gibt es, aber sie sind weitgehend noch nicht angekommen. Unter dem Hashtag #handelstehtzusammen haben sich inzwischen mehrere tausend stationäre Händler zusammengeschlossen, die eine rasche Wiedereröffnung der stationären Geschäfte oder verbindliche angemessene Entschädigungen für die Verluste, die aufgrund der Geschäftsschließungen entstehen, verlangen. Mehr zu der Initiative finden Sie hier: https://handelstehtzusammen.de/. Dort haben Sie auch die Möglichkeit, sich selbst dieser Initiative anzuschließen.