MIT will Erhöhung der Rundfunkgebühren verschieben lassen

MIT will Erhöhung der Rundfunkgebühren verschieben lassen Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) will die von den Ministerpräsidenten im März beschlossene Erhöhung der Rundfunkgebühren um 86 Cent auf 18,36 Euro, den die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) empfohlen hatte (vgl. Mi 05/20), stoppen. Einen entsprechenden Beschluss hat der MIT-Vorstand am 11. Mai getroffen. Der MIT-Bundesvorsitzende Dr. Carsten Linnemann hat auch in der CDU-Bundestagsfraktion Mitstreiter für diese Idee gewinnen können. So haben einen entsprechenden Brief an die Ministerpräsidenten neben Linnemann u. a. die stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Silvia Breher und der CDU-Haushaltsexperte Eckhardt Rehberg unterzeichnet.