Persönlichen Empfehlungen folgt man eher
Persönlichen Empfehlungen folgt man eher Um die besten Bewerber für sein Unternehmen zu gewinnen, muss man etwas Besonderes anbieten, und dieses „etwas“ muss auch kommuniziert werden. Dafür gibt es Meinungsmacher (so hießen sie früher), heute nennt man sie Influencer. Was in den Anfängen vielleicht noch recht trickreich schien, ist heute ein normales Marketingmittel und damit durchschaubar – zudem ist die Umsetzung leider oft auch schlecht, da unglaubwürdig. Wenn ein Unternehmen herausstechen und zudem authentischer wirken möchte, sollte es die Markenbotschafter nutzen, die ihm in Hülle und Fülle zur Verfügung stehen: Die Rede ist von den eigenen Mitarbeitern. Das Potenzial, das in jedem Mitarbeiter schlummert, ist enorm. Es hat schließlich einen Grund, dass sie für die Firma arbeiten. Die „Corporate Influencer“ arbeiten wie normale Influencer, können aber durch ihre offenkundige Zugehörigkeit zum Unternehmen dessen Vorteile glaubwürdiger bewerben. Zudem kann ein potenzieller Bewerber über Social Media Kanäle direkt Kontakt mit dem Corporate Influencer aufnehmen.
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