Virtuelle Spieleabende
Einen sehr ausdrucksstarken Bericht hat Heinz Lehmann (70) diese Woche (17.11.) im Handelsblatt erzielt. Er hatte einen Store in der City, hat aber mit dem zunehmenden Online-Handel nun im Krisenjahr virtuelle Spieleabende gegen Bezahlung realisiert. 2019 konnte er demnach noch „mehr als 8.000 Gäste in zwei Schichten mit bis zu 96 Teilnehmern und einer Gebühr von 45 € pro Person in seinem Geschäft begrüßen“. Nun hat er im Spätsommer für Aufsehen gesorgt, da er auch Spielwarenfirmen angesprochen hat, sich „einen eigenen Abend für 1.200 € zu sichern, einzelne Spieler sind mit 15 € dabei“. Hier erfolgte demnach eine Kooperation mit der Spielwaren-Zeitschrift Planet Toys. Mit dem hier kassierten Geld will Heinz Lehmann einen Teil seiner Ausfälle ausgleichen. Inwiefern haben Sie schon virtuelle Spieleabende – zusammen mit einem Ihrer Lieferanten oder auch Ihrer Kooperation – in Angriff genommen?
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