Corona-Nebenwirkung: Verlorene Hörgeräte
Corona-Nebenwirkung: Verlorene Hörgeräte Der Berliner Kurier berichtete am 5. August 2020 über eine deutliche Zunahme verloren gegangener Hörgeräte. Das seien laut einer kleinen telefonischen Umfrage unter Mitarbeitern in Hörakustik-Fachgeschäften zwar in der Regel nur zwei oder drei Verluste statt nur eines Falls im Monat, aber bei über 200 Standorten in Berlin komme jedoch eine erkleckliche Menge mit hoher Schadenssumme zusammen. Schuld sind die Mund-Nase-Bedeckungen. Deren Band könne an den wenige Gramm leichten Hörhelfern hängenbleiben und ließe sie zu Boden fallen. Finder werden darüber informiert, dass jedes Hörgerät eine registrierte Nummer habe. Sie sei entweder aufgedruckt – manchmal hinter der Batterie-Klappe – oder könne elektronisch ausgelesen werden. Die Hörgeräteakustiker appellieren an die Mitarbeiter von Fundbüros, sich der Mühe der Nachforschung zu unterziehen. Mit einer ähnlichen Pressemitteilung können Sie Ihr Unternehmen auch in Ihren lokalen Medien profilieren. Den Text könnten Sie zudem mit einem Hinweis auf von Ihnen angebotene Hörgeräte-Versicherungen oder im Nacken gebundene Behelfsmasken für Hörgeräteträger mit unter dem Ohr verlaufenden Schnüren (H 10/20) anreichern.
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Als Orientierungshilfe für Hörakustiker und Hersteller führte 'markt intern' 2017 erstmals eine Leistungsspiegel-Umfragen auch unter Hörakustikern durch, die ihre Lieferanten nach unterschiedlichen Kriterien bewerten.
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