'Hallo Handwerk' — warum Dirk Giersiepen und sein Unternehmen als Partner des Handwerks glaubwürdig sind

Inmitten der Coronakrise gehörte unter anderem der Hersteller Gira wieder mal zu jenen Herstellern, die ganz besonders viel Gehirnschmalz darauf verwenden, dem installierenden Fachhandwerk gezielt weiterzuhelfen. So sorgt die Gira-Aktion 'Hallo Handwerk' branchenweit für Aufsehen. 'markt intern' Elektro-Installation (miEI) hat für Sie etwas genauer hingeschaut:

Zunächst ging es Gira ganz offensichtlich darum, konkrete Hinweise zu bekommen, an welcher Stelle der drückende Corona-Schuh die schlimmsten Schmerzen verursacht. Dazu wurden erstmals Ende März jene Fachbetriebe befragt, die sich als Gira-Aktiv-Partner besonders eng an den Hersteller gebunden fühlen. In einem nächsten Schritt war es dann Gira-Geschäftsführer Dirk Giersiepen ganz offensichtlich ein besonderes Anliegen, sich ganz direkt an das gesamte Elektrohandwerk zu wenden. In einem sehr persönlichen Statement wendet sich der Unternehmer an das installierende Fachhandwerk. Dabei sichert er seinen Partnern uneingeschränkte Solidarität zu und verspricht zugleich: Gira wird sich „ein Bein ausreißen, unsere Zuliefererkette in Gang zu halten. Zur Not auch mit teuren Sondermaßnahmen.“

miEI meint: Wer sich in dieser Form – ganz persönlich – an das elektrotechnische Fachhandwerk wendet, der hat verstanden, worauf es ankommt: Die Fähigkeit, starke Leistungen anzubieten den unbedingten Willen, das vorhandene Leistungspotenzial abzurufen die Bereitschaft, dem Fachhandwerk zuzuhören und die Kompetenz, mit jedem Betriebsinhaber auf Augenhöhe kommunizieren zu können!