Rundfunkgebühren sollen indexiert werden und Steuervorteile für öffentlich-rechtliche Sender bleiben
Auf der letzten Ministerpräsidentenkonferenz haben sich die Ministerpräsidenten im Prinzip darauf verständigt, die Rundfunkgebühren zukünftig in Relation zu den Lebenshaltungskosten steigen zu lassen. Sowohl CDU/CSU, SPD wie Bündnis 90/Die Grünen halten dies für eine gute Lösung. Allein FDP, die immerhin in Schleswig-Holstein, ...
Um Zugriff auf diesen Inhalt zu haben, benötigen Sie ein entsprechendes miDIREKT-Abo.
Wenn Sie an einem miDIREKT-Abonnement interessiert sind, informieren Sie sich bitte hier.
Sie sind bereits miDIREKT-Nutzer?
Dann können Sie sich hier einloggen.
Chefredakteur